Donnerstag, 28. Juli 2016

Johannisbeeren-Öl-Kuchen mit Dinkel-Kokos-Streusel

Johannisbeeren, die kleinen roten etwas sauren,  es sind die letzten  vom Strauch für dieses Jahr. Traditionell gibt es bei uns dann einen Kuchen. Oft mache ich ja einen Sahne-Quark-Kuchen, doch dieses mal musste es ein Streuselkuchen werden, denn darauf hatten alle Lust. 
Ich hoffe passend zum Event vom "Gärtner-Blog" mit "Johannisbeeren".


Gut das der Event verlängert wurde von Juni auf Juli, denn dieses Jahr sind die Beeren recht spät aber köstlich und üppig, so freue ich mich noch mehr mitzumachen. 
Hier ein feiner Johannisbeer-Kokos-Streusel-Kuchen.


Gemacht so:

Zutaten
250 gr. feines Dinkelmehl (bei mir Ur-Dinkel fein)
2 TL    Weinstein-Backpulver
150 gr. Rohrohrzucker
1 EL    Vanille-Extract
40 gr.   Butter weich
100 ml  Rapsöl mildes
3 St.     Eier
50 gr. Jogurt
500 gr. Johannisbeeren, rot, ohne Stiele,
Für die Streusel:
100 gr. Butter weich
100 gr. Rohrohrzucker
50 gr.   Kokosraspel ganz fein, leicht in der Pfanne anrösten und evtl. nochmal im Mixer zerkleinern.
90 gr.   Dinkelmehl
1 Msp. Kadamomsamen frisch gemahlen
Rechteckige Backform, 30x22cm.
Backpapier

    Machen:
    Backofen vorheizen auf  Ober und Unterhitze 180°C.
    Die Eier schaumig schlagen, den Zucker einrieseln lassen und weiter schlagen. Das Dinkelmehl mit dem Backpulver mischen und in ein Mehlsieb geben. Die Butter leicht schmelzen,  mit dem Öl vermischen, den Vanille-Extract zur Buttermischung geben. Abwechselnd das Mehl dann die Buttermischung, den Jogurt unter die geschlagene Eimasse heben/rühren und zu einem Rührteig vermischen, nicht zuviel schlagen nur verbinden. Die Teigmasse in die vorbereitete Form mit dem Backpapier geben, gleichmäßig verteilen, dann 2/3 der Johannisbeeren darüber verteilen.

    Streusel: Die Zutaten mit dem Flachrührer der Küchenmaschine vermischen bis  grobe Streusel entstehen.

    Die Streusel auf den Johannisbeeren verteilen und dann die restlichen Johannisbeeren.Im vorgeheizten Backofen, 2 Schiene von unten, bei 180°C,  40-45 Minuten, goldbraun, backen. Stäbchenprobe. in der Form abkühlen lassen.


    In Quadrate oder Rechtecke geschnitten servieren, evtl. einen Klecks Sahne dazu. Schmeckt auch am nächsten Tag noch super.





    Für den Gärtner-Blog und:
    Garten-Koch-Event Juli: Johannisbeeren [31.07.2016]


    Alle meine "Beeren" Rezepte hier

    Liebe Grüße
    Ingrid




    Mittwoch, 27. Juli 2016

    Wirrettenwaszurettenist Beeren "Jo-Hi-Ma-Va-Gelee"


    #wirrettenwaszurettenist und heute werden "Marmeladen und Chutneys" gerettet.

    Der Beitrag enthält unbezahlte Werbung (Verlinkung) für Blogs  und  selbstgemachte Spezialitäten!


    Für die Rettertruppe war es mir wichtig ein fruchtiges Gelee ohne Zusatzstoffe jeglicher Art zu machen und außerdem was geschmacklich anderes zu probieren.
    Die Jostabeeren (Jo) und Himbeeren (Hi) kommen aus dem Garten, die Bio-Mango(Ma) habe ich beim Obst-Händler frisch geholt, die Vanille (Va) wurde aus Mauritius eingeflogen, tja und Rosenblüten dürfen um diese Jahreszeit auch nicht fehlen, sowie der Rohrohrzucker, den ich für meine "Einkocherei" nur verwende. Alles zusammen wird ein Jo-Hi-Ma-Va-Gelee.
    Gemacht wurde ein  Gelee, dass wie Marmelade  alles seit Jahren selbst gemacht wird, die Beeren sind im Garten vorhanden und rufen nach Verarbeitung, was aber nicht ist, dass alle im Marmelade-Topf enden, nee, frische Beeren zum Dessert, im Kuchen, im Eis, auch im Glas eingeweckt,sowie im TK die ich dann auch im Winter für allerlei verwende.
    Das Wichtigste für mich ist das keine künstliche Aromastoffe  oder Säuerungsmittel aus der Packung, die ja auch chemisch sind,verarbeitet werden. Ganz zu schweigen von den vielen Marmeladen in den Regalen die viele Zusatzstoffe haben und auch manchmal fraglich ist was für Obst da überhaupt verwendet wurde, frisch oder aus TK, woher oder nur aus Saft zusammen gemixt, es ist ganz doll abenteuerlich was da alles auf dem Markt sich tummelt, zugegeben nicht alles ist MIST doch selbstgemacht und wissen was drin ist, dass ist die Aktion  von #wirrettenwaszurettenist und das Schöne bei jeder Aktion, es  gibt  so viele  neue Köstlichkeiten, die alle probiert werden müssen, da wird es nie langweilig.
    Ja ich habe einige Rezepte in meinem Blog wo ich mit Gelierzucker arbeite, inzwischen nehme ich nur ganz wenig, ein bestimmte Sorte mit Pektin und aus Rohrzucker. Auch reines Pektin für z.b.Mirabellen die nicht so gut im Gelieren sind.
    Es gibt einige Früchte die brauchen das nicht, die haben von Natur  viel Pektin und das sind z.B. die Jostabeeren und Himbeeren, die hier heute mit der Mango einer festen, auch säuerlichen vermischt wurde. Außerdem verwende ich bei allen Marmeladen viel frische Zitrone oder Limone für den Geschmack und zum besseren Gelieren.
    Für das Gelee heute, dass ja eigentlich doch mehr zu den "Marmeladen" gehört weil es schon etwas fruchtiger und intensiver ist, da keine Fruchtstücke drinnen sind und nur zum Schluß der gewonnene Fruchtsaft mit Rohrzucker gekocht wird, ist es für uns ein Gelee.


    Die Zutaten:
    für  ca. 3 kleine Gläser 120 ml
    300 gr. gewaschene Jostabeeren
    200 gr. Himbeeren
    1 Mango  groß fest
    2 Zitronen, nur der Saft
    1 Tasse voll Rosenblütenblätter frisch
    1 Vanillenstange frisch
    150 ml heißes Wasser
    500 gr. Rohrzucker

    Machen:

    Die Rosenblütenblätter mit dem Saft einer Zitrone und dem heißen Wasser überbrühen, möglichst schon eine Stunde vor der Zubereitung oder auch bereits schon am Vortag abgedeckt ziehen lassen, das ist wichtig das setzt das Aroma besser frei.
    Dann die gesäuberten Himbeeren und Jostabeeren (mit kleinem Stiel) die in kleine Stücke geschnittene und vorher geschälte Mango
    in einer feuerfesten Auflaufform oder Topf
    großflächig verteilen, die Rosenblüten mit dem
    Wasser  und 100 gr. Zucker auch verteilt darüber, Die Vanille auskratzen und alles auch die Schote mit dazu, das Ganze in den Backofen bei 200°C, 40 Minuten, den Ofen abschalten und das Obstgemisch dann nochmal, auch mit Restwärme, 3 Stunden ziehen lassen. Die Vanillestange entfernen, abwaschen dann kann
    sie nochmal verwendet werden.
    Danach die Früchte stampfen (ich habe den Kartoffelstampfer genommen) das der Saft besser austritt, mit einem feinen Sieb den Fruchtsaft  auffangen, diesen mit dem restlichen Zucker, verrührt, in einem hohen Topf bei mittlerer Temperatur kochen lassen, immer mal zwischendurch rühren und den Schaum leicht abschöpfen, es ist nicht viel und wenn es nicht zu sehr kocht ist es genau richtig, dann wir es nach und nach, das Dauert so 20 Minuten, das Gelee wird dann schon  dickflüssig, ich mache eine Probe mit dem Teller und wenn es langsam läuft und auf dem Teller bleibt ist es gut, aufgekocht und ohne Schaum in sterile Gläser sofort einfüllen, verschließen. Das Gelee wird erst im erkalteten Zustand am nächsten Tag fest. Ich habe das schon öfter so mit Fruchtmix aus und mit Beeren gemacht und es war immer o.k. mit nur Johannisbeeren mit dem Zucker ab und zu geben.
    Ach und die Fruchtreste die ja doch eine Menge sind, fülle ich mit Apfelessig auf und mache einen FruchtReste-Essig, den lasse ich in einem Schraubglas 1 Woche ziehen, zwischen durch mal schütteln, und filtere ihn ab, funktioniert gut. Auch den Frucht-Essig aufgekocht, dann in  eine sterile Flasche gefüllt, hält ungeöffnet mindesten 1 Jahr.
    Der Frucht-Rest-Essig ist auch mit Zucker und etwas Wasser ala "Shrub" sehr fein.



    Diese Methode mit dem Backofen und den Saft so ziehen lassen, fand ich sehr aromatisch und so fanden auch meine Geleegenießer das.

    Die Idee habe ich von einer amerikanische Freundin übernommen.









    Unbedingt schauen was die Truppe wieder für tolle Ideen hat und die Retter/innen alles  alles gemacht haben:


    giftigeblonde – Kirsche - Himbeere -Walderdbeere

    Pane-Bistecca – Apfel-Pfirsich Chutney

    Obers trifft Sahne – Schwarzwälder Kirschtorte

    Genial Lecker – Kirsch-Erdbeermarmelade

    Unser Meating – Kiba-Marmelade

    Was du nicht kennst… – Bacon Jam

    Jankes*Soulfood – Paprika-Aprikosen-Chutney mit Chili

    Leberkassemmel und mehr – Zwiebelmarmelade

    German Abendbrot – Johannisbeerchutney

    Brotwein – Paprikamarmelade

    Leichtigkeit – Tomatenmarmelade

    Barbaras Spielwiese – Apfel-Lavendel-Gelee

    Multikulinarisches – Aprikosen-Vogelbeer-Marmelade

    Anna Antonia – Omas Apfelgelee

    Katrin Mämpel – Kirschmarmelade mit Blaubeerhauch

    Brittas Kochbuch – Mango-Chutney klassisch

    Auchwas -Beeren treffen auf Tropen Jo-Hi-Ma-Va-Gelee

    Sakriköstlich – Zwiebel-Kirsch-Chutney

    Fliederbaum – Marille – Minze und Erdbeer – Rose

    Bonjour Alsace Pina Colada Marmelade



    Katha-kocht! – Sommerliche Melone-Limette Marmelade

    Es war mir eine große Freude wieder dabei zu sein und möchte ein herzliches DANKE an Sina (Giftigeblonde) und Susi (Prostmahlzeit) schreiben, für all Ihren super Einsatz, überhaupt für die Idee des GANZEN in Sachen wirrettenwaszurettenist, auch auf unserer  die Lieben die immer wieder die Seite neu bestücken mit unseren Rezepten von den Rettungen und sie alle einbinden, DANKE.

    Viele Grüße an ALLE
    Ingrid

    Donnerstag, 21. Juli 2016

    Beeren-Zeit: Jostabeeren-Eierlikör-Kuchen

    Die Beeren sind los und wie !  Trotzt des Wetters können wir nicht klagen über unsere Beeren im Garten, sie haben wieder mal genug  getragen damit wir über den Winter verteilt Köstlichkeiten aus dem eigenen Garten genießen können. Bearbeitet z. B. als Marmelade, auch Sirup und Likör und nicht weil so ein Likörchen, ab und zu,  zum Kaffee gehört, nein, auch zum Verfeinern beim Kochen ist das was genaues.
    Gestern habe ich  einen Teil der Jostabeeren direkt verarbeitet  zu einem schnelle Kuchen. Den muss ich unbedingt hier festhalten und was  noch ist, ich habe wieder was aus meinem Vorratsschrank was weg mußte und das war der Eierlikör, die Flasche war angebrochen  und stand schon eine ganze Weile sehr vereinsamt  da, wie gut, denn die herben Jostabeeren und der süße Eierlikörteig ist wirklich ein gute Verbindung. Außerdem habe ich endlich wieder ein Beitrag für Susanne von "Magentratzerl" und dem Event "Schatzsuche im Vorratsschrank". Dieser Eierlikör ist wirklich ein "Schätzchen"  als Teig verarbeitet.

    Zutaten: (Kleiner Kuchen) Der Teig reicht auch für 10 Muffins
    Für eine eckige 20x25cm Form
    125 gr. Butter
    3 kleine Eier
    80 gr. Rohrohrzucker
    150 ml Eierlikör
    200 gr. Dinkelmehl Type 630
    30 gr. gemahlene Mandeln
    2 gestr, TL Backpulver
    Butter für die Form
    30 gr. Puderzucker mit heißem Wasser angerührt zum verteilen oben. Muss nicht kann.
    350 gr. geputzte (vom Ansatz befreit) Jostabeeren (geht auch mit Stachelbeeren oder Johannisbeeren)

    Gemacht so:
    Butter mit dem Zucker schaumig geschlagen, die Eier einzeln dazu und weiter rühren bis alles gut verbunden ist. Die gemahlenen Mandeln dazu, das Dinkelmehl mit dem Backpulver vermischt und darüber gesiebt , alles unter rühren, bis es ein glatter und cremiger Teig wird, dann den Eierlikör dazu gerührt und nochmal zu einem glatten Teig.  In die  gebutterte Form geben und verteilen, darüber die Jostabeeren und 2 EL Rohrzucker verteilen. Im vorgeheizten Backofen, mittlere Schiene, bei 170° C, O-U-Hitze, 45 Minuten backen. Stäbchenprobe empfohlen und nach 30 Minuten mal schauen, vielleicht oben abdecken. In der Form etwas abkühlen lassen. Zum Servieren auf ein Brett  Ecken schneiden und oder auf einer Tortenplatte servieren und schneiden.


    Leckerer fruchtiger Kuchen und der Eierlikör ist wieder auf meinem Einkaufszettel :).

    Liebe Grüße
    Ingrid

    Dienstag, 19. Juli 2016

    #synchronbacken #11 Juli 2016 -Beilagenbrot-



    Am Sonntag, den 11.7.2016 war es wieder mal soweit und es wurde ein #Synchronbacken mit Zorra vom Kochtopf und Sandra von Snuggs-Kitchen sowie 10 weiteren #synchronbacken Teilnehmerinnen (siehe unten) veranstaltet.

    Ein #Beilagenbrot sollte es werden nach dem Rezept von "frankies blog ". Mit "Poolish" und "Lievito Madre", so ein Brot, das war eine Herausforderung, besonders für mich das Formen, da habe ich so meine Probleme, fand aber ein Beilagen-Brot darf ruhig rustikal sein, also ran an das Ansetzten, Formen und Backen.
    Es stelle sich als recht einfach heraus, wenn die Zutaten "Poolish" den habe ich am Tag vorher angesetzt und Lievito Madre zur Verfügung stehen,  auch die Küchenmaschine hat einiges gemacht. Nur wenn ich die Brote der anderen Mitbäckerinnen sehe, die sehen so super aus, ich werde doch noch etwas mehr Geduld aufbringen müssen. Aber das Brot ist Spitze, frisch gekracht hat es und wurde sofort zu unseren Steaks serviert, himmlisch so ein frisches knuspriges Beilagenbrot.
    Die Teigmenge reicht für ein Riesenbrot oder 2 Kleinere, wie bei mir hier. Gemacht habe ich die volle Teigmenge, mit Dinkel-Vollkornmehl.
    Gebacken das ist jetzt meine neue Idee anstatt Pizzastein, der braucht mir immer zu lange mit dem Aufheizen, was nicht heißen soll der ist schlecht, doch ich finde es einfach zu lang das Aufheizen und so wurde der Stein für die Winterzeit verbannt und eine große schwere Gusspfanne wurde in den Backofen gestellt und mit aufgeheizt, geht einfach mit normalem aufheizen,  wie ein "Pizzastein" verwendet braucht nur weniger Zeit, dass hat super geklappt! Ein Brot wurde im Brotkorb zum Gehen aufgestellt, das andere 3 Kugeln geformt und so zusammen gesetzt, gehen lassen,  zusammen auf  der Gusspfanne (Innenseite) gebacken, mit Schwaden beim Anbacken.

    Zutaten:

    Poolish
    300 gr.   Wasser
    300 gr.   Dinkel Volkornmehl
    5 gr        Frischhefe

    Alle Zutaten gut vermischen und bei Küchentemperatur 12-18 Stunden reifen lassen, ich in einem hohen Schraubglas mit Küchenkrepp schlossen.

    Hauptteig:

    Poolish
    100 g Roggen-Vollkornmehl
    500 g Dinkel Vollkornmehl
    30 gr. Feines Dinkelmehl zum Bearbeiten
    160 gr  warmes Wasser  80°C, für das Vollkornmehl ich habe es überbrüht und gerührt und dann                        abgekühlt mit den anderen Zutaten vermischt.
    160 gr. kaltes Wasser
    22 g  Meersalz
    15 g Frischhefe
    30 ml Rapsöl
    100 g  Holunderblüten-Madre
    Saaten evtl. zum Bestreuen
    Ich habe für 1 Brot Haferflocken genommen.

    So  ist es abgelaufen am Backtag:
    In der großen Backschüssel der Küchenmaschine die Hälfte des Dinkel-Vollkornmehl mit dem heißen Wasser überbrüht und gerührt, das Ganze 1 Stunde abkühlen lassen.
    Das Roggenmehl mit mit dem restlichen Dinkelmehl vermischt und zum überbrühten Mehl dazugeben, Poolish aufgerührt dazu, den Holunderblüten-Madre, Frischhefe im restliche normal temp. Wasser verrührt und dazu gegeben und mit dem Flachrührer langsam alles zu einem verbunden Teig, mindesten 4 Minuten, dann das Öl und Salz darüber, mit dem Knethaken alles 6 Minuten zu einem glatten Teig geknetet, diesen abgedeckt  30 Minuten ruhen lassen.
    Den Teig geteilt und aus der Schüssel genommen, mit feinem Mehl gezogen und gefaltet auf einem Backbrett. In 2 Teilen abgedeckt 30 Minuten gehen lassen, das Ganze noch 2 mal wiederholt.
    Die Brote geformt und nochmals 30 Minuten abgedeckt gehen lassen.
    In der Zwischenzeit den Backofen, mit der Gusspfanne auf der untersten Schiene, vorgeheizt auf 250°C. Die aufgegangen Brote mit etwas Mehl auf der Gussplatte plaziert, Wasser geschwadet und 10 Minuten bei 250°C angebacken, dann auf 210°C fertig gebacken, das war bei meiner Brotgröße 40 Minuten.

    2 köstliche rustikale Brote. Gerne mache ich die nach diesem Rezept noch einmal, evtl. in anderen Formen, wie bei den anderen Teilnehmerinnen, die haben mir alle super gefallen.
    Immer wieder interessant  das #Synchronbacken, ein Teig verschiedenen Ausführungen,
    seht selbst bei  den

    Teilnehmerinnen vom letzten Sonntag:
    1x umrühren bitte aka kochtopf
    Alltagsflüchtling
    Food for Angels and Devils
    Summsis Hobbyküche
    Kinder, kommt essen!
    Dagmar's brotecke
    KochTrotz
    Cuisine Violette
    Backen mit Leidenschaft
    Friesi kocht, backt & schnackt
    Gourmandises Végétariennes
    From-Snuggs-Kitchen

    Einiges mehr noch  auf Facebook unter #Synchronbacken und auf #Instagram

    Es war mir eine große Freude bei Euch mitzumachen. Danke an Zorra und Sandra, habt Ihr wieder super ausgesucht und organisiert.
    Tschüß bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt #Synchronbacken und was ?? Ich freue mich schon.

    Liebe Grüße
    Ingrid


    mehr über Lievito Madre hier

    Samstag, 2. Juli 2016

    EuropaKochen für Fussball-Fans: Frankreich lädt zur "Tarte Tatin aux Abricots"


    Fussball EM 2016 kulinarisch für Fussball-Fans bei Peter G. Spandl in seinem Blog "AUS MEINEM KOCHTOPF".
    Ein tolle Idee für alle Staaten der Europa-Fussball-EM zu kochen und zu backen. Ich habe mich für Frankreich das Gastgeberland entschieden.
    Hatte mir es sehr einfach vorgestellt und dachte, kann ja mal meine Freundin (auch Fussball-Fan) fragen, sie liebt Frankreich und verbringt gerne ihren Sommer dort, sie kennt sich bestimmt aus was gerne von Ihren französischen Freunden verzehrt wird. Tja da kamen dann kulinarische Ideen und Rezepte die ich nicht so gut umsetzten konnte, mangels der Zutaten die hauptsächlich " frisch aus dem Meer" kommen.
    So entschied ich mich für ein klassisches Dessert einer "Tarte Tatin" bei mir mit Aprikosen und Lavendel.

    Frische Aprikosen aus Frankreich die habe ich bekommen und warum sollte es nicht
    eine "Tarte" sein, köstlich als Dessert oder so mal zwischendurch mit einem Kaffee.
    Es sollte eine Spezielle sein und so kam ich auf " #Tarte #Tatin aux #Abricots "für Frankreich. Süß und aromatisch und klassisch, eine "Tarte Tatin". Fruchtiges und süßes passt zu der EM nicht nur als Dessert auch zum Kaffeegenuß mit einem Stück Tarte gibt es hoffentlich einige Fans.


    Muss leider gestehen, bin ein nicht so großer Fussball-Fan, doch sind die Meisterschaften ein großer Anlass die Verfolgung der einzelnen Spiele aufzunehmen, anzuschauen, zu fiebern, nee, jetzt kommt kein Fachjargon das kann ich nicht, doch zuschauen und Daumen drücken, das geht gut und von Herzen. Tja und gekocht bzw, gebacken habe ich was einfaches, fruchtiges und ein Dessert geht immer auch in Frankreich, es muss ja kein 5 Gänge Menü sein.

    Klassisch sind die Tartes, sie sind ein MUSS, feiner Mürbeboden mit viel Frucht oben belegt. Die #Tarte #Tatin einmal umgekehrt Früchte unten, Mürbeteig-Boden oben, die Früchte werden beim Backen unten leicht karamellisiert und so entsteht ein anderes Aroma. Die Tarte Tatin wird nach dem Backen gedreht.




    Das Rezept habe ich für ein kleine "Tarte Tatin" gemacht, denn ich habe mir im letzten Jahr eine echte französische "Emile Henry Tarte Tatin 21 cm" gegönnt, das ist keine Werbung nur ein Hinweis und Bezahlung,die wunderbar für 4 Personen reicht und super Backeigenschaften hat. Es geht auch in einer feuerfesten hohen Pfanne, Griff unbedingt auch Backofenfest, dann kann man den Zucker ankaramellisieren die Aprikosen drauf verteilen mit Teig abdecken und im Backofen 25 Minuten backen.
    Den Boden machen viele aus Blätterteig, ich selbst habe es auch schon gemacht, doch hier habe ich mich an ein Rezept von Aurélie Bastian gehalten und einen ganz französischen "Pâte Brisee" gemacht nur bei mir mit Dinkelmehl und auf die Salzbutter habe ich verzichtet, obwohl ich echte aus Frankreich da hatte, Dank an meiner lieben Freundin, ich habe nur eine kleine Prise "Fleur de Sel" genommen.
    Aurélie nimmt Rosmarin dazu schmeckt auch toll, ich hatte gerade frischen Lavendel aus dem Garten und habe diesen genommen.
    Zutaten für eine 21 er Form:
    5 1/2 Aprikosen (reif) je nach Größe 6-8 könnten es auch sein, waschen, halbieren und entkernen.
    Karamell:
    80 gr. Rohrohrzucker
    30 gr. Butter
    1 Prise Fleur de Sel
    1 TL Vanille-Extrakt (bei mit immer gerne dabei)
    1 TL Lavendel (essbaren)
    1 EL Mandel (meine Idee)
    Pâte Briseé: 110 gr. Feines Dinkelmehl
    50 gr. Süßrahmbutter
    1 Prise Fleur de Sel
    30 gr. Rohrpuderzucker
    1 Eigelb

    Machen:

    Die Steingutform (geht auch in einer Pfanne), auf kleiner Flamme, nehmen und Zucker und Butter, die extra Mandeln dazu und schmelzen/leicht karamellisieren, rühren bis es anfängt zuschäumen unbedingt dabei bleiben, den Vanille Extrakt drüber verteilen und den Lavendelsamen dazu umrühren, weg von der Flamme und die halbierten Aprikosen Haut nach unten in dem Karamell verteilen.
    Der Teig: Die Zutaten sollen ja mit der Hand verarbeitet werden, doch ich habe den Flachrührer meiner Küchenmaschine bemüht und alle Zutaten in die Schüssel gegeben, so lange gerührt bis sich die Zutaten verbunden hatten und große Streusel, (Klumpen) gebildet hatten, dass geht schnell auch im langsamen Gang der Maschine. Dann mit der Hand zusammen gedrückt und auf den Aprikosen verteilt, nicht gerollt, ein wenig festgedrückt, etwas in der Mitte fein eingestochen und im vorgeheizten Backofen auf der 2 Schiene von unten 20 Minuten (Backenofenabhängig) bei 190°C, O-U-Hitze goldbraun gebacken, der Saft von den Aprikosen mit dem Karamell sollte am Rand leicht brodeln/schäumen. Die "Tarte Tatin" aus dem Backofen nehmen und auf einer feuerfesten Platte 10 Minuten abkühlen lassen, dann erst stürzen, bei mir ist die Tortenplatte gleich dabei und so habe ich einfach umgedreht und die Form abgehoben.
    Voilà:




    Die EM heute Abend gibt es:
    Deutschland-Italien, was bin ich gespannt und Damen drücken ist MUSS.
    Morgen spielen die Gastgeber:
    Frankreich-Island wird sicher auch spannend und auch Daumen drücken.









    Au revoir!














    Freitag, 1. Juli 2016

    BBD#84 und Mehrkorn-Saaten-Sandwich-Brot mit einem Hauch von Holunderblüten

    Ein Sandwich- oder Toastbrot soll es für den Bread-Baking-Day , BBD#84 sein.   Es hat  Susanne von #Magentratzerl eingeladen im "Kochtopf " von #Zorra.


    Sandwich  mögen wir alles sehr gerne, besonders wenn ein Ausflug ansteht oder auch mal zwischen durch auf die Schnelle für ein ausgefallenes Mittagsessen.
    Es wird ein Brot belegt nicht nur so mit Wurst wie es früher war das "Pausenbrot" nee, bei uns ist schon seit Jahren Standard, dass es mit Salat und/ oder Tomate auch Obst belegt ist zu Käse, Wurst manchmal beidem, was gerade zur Verfügung ist.
    Das früher weiße gekaufte Toastbrot für Sandwich und Toast ist bei uns Vergangenheit, wir nehmen selbst gebackenes Brot auch mal ein helles Toastbrot, das zeige ich auch noch, aber heute hier ein dunkles Brot mit Saaten, wie wir es sehr gerne mögen.
    Hier ein  Sandwich-Beispiel:


    Enthalten ist Romana-Salat, der ist knackig, darauf feine Apfelscheiben dann Scheibenkäse, hier Emmentaler, mit etwas frischem Kräuter-Pesto noch zusätzlich aromatisiert, ein feine Scheibe Ananas mit Piment d'Espelette und auf das Brot frische Butter oder selbstgemachte Mayo. Und jetzt komme ich zum Brot.

    BBD #84 - Sandwich (Last day of subimisson July 1, 2016)


    Das Brot, da stellte sich mir die Frage muss es eigentlich quadratisch sein, gut für den Toaster passend, aber für ein Sandwich?! Quadratisch ist z.B. fast ein Standard in Amerika, weil hauptsächlich Toastscheiben, auch ohne getoastet verwendet werden. Doch das hat sich auch geändert man finde immer mehr Multi-Grain-Sandwich mit Buns oder Brötchen oder auch dunklem Brot, nicht nur Pumpernickel. Da es hier um den BBD geht ist selbstverständlich Brot angesagt und ich habe gebacken 2 x sogar, weil ich unbedingt ein Quadratisches Mehrkorn-Saaten-Brot haben wollte, erst zwar nicht, weil ich wie oben geschrieben Sandwich auch mit, für uns, normalem Brot ,z.B. im Topf gebacken, in Scheiben geschnitten und belegt mache.
     Aber es sollte auch ein Toastbrot sein, denn so ein Multigrain-Bread ist auch ja auch was Feines wenn es einen Tag alt ist und dann getoastet, klasse. Gelungen mit dem Quadratisch ist mir das nicht so, aber die Rechteckigen scheiben passen  auch wunderbar in den Toaster. Wobei ich mir gedacht habe hier der Vorgänger,

    die Scheiben lassen sich sicher auch toasten, halbieren und ab in den Toaster, doch dieses Brot auf der heißen Gussplatte gebacken, war frisch einem Raub der gleich, tztz diese Mitbewohner. Das nächste in der Form gebacken sollte die Version für den #BBD sein:


    Egal  es ist rechteckig na und?!
    Der Teig ist toll, etwas flüssig aber das fertig gebackene Brot schmeckt und hat was.
    Schnell gemacht, na ja Gehzeiten einhalten. Ich habe es morgens früh vorbereitete, dann gehen gelassen, nochmal gut gedehnt und geformt. Ofen angestellt und ab auf die heiße Gussplatte oder auch in der Form noch einmal etwas aufgehen lassen, abgedeckt.
    Anstatt  flüssigem Sauerteig wurde hier Holunder-Blüten-Madre genommen, entdeckt bei  Harald von "Cahama" der  das Rezept von Marla21 aus dem ausprobiert hat. Das ist der Hauch von Holunder-Blüten der in diesem Brot versteckt ist, Sauerteig ist im ursprünglichen Rezept angeben.
    Es ist wirklich einfach die Holunderblüten, ja jetzt leider vorbei, aber auch mit Holunder-Blüten-Sirup diesen stehen lassen in der Küche in einem abgedeckten Glas und es fängt an nach 2 Tagen mit kleine Blasen und zu gären, dann Mehl dazu und Madre züchten.
    Das Brotrezept habe ich bei Thomas Keller in der "Bouchon-Bakery" entdeckt und bin sehr begeistert, ich habe übrigens schon mehr daraus nachgebacken und bin immer wieder sehr zufrieden mit den Rezepten und Ergebnissen. Ja und für den BBD und Sandwich oder Toast ist das meiner Meinung nach kein schlechter Griff gewesen, wenn ich auch nicht so eine geniale Oberfläche habe, das kommt sicher noch, ich hoffe es und das nächste Mal  wird die Toastbrotform verwendet. Ich kann mir es auf gut im Sandwichmaker vorstellen, die Scheiben dann anpassen es kann ruhig ein freier Rand darum sein, überstehen ist nicht so doll finde ich.
    Rezept:
    Abgewandelt nach Thomas-Keller Multigrain-Bread, das er als Baguette und Batards (ein breites langes Brot)macht.

    Zutaten1:
    BBD #84 - Sandwich (Last day of subimisson July 1, 2016)Separat einweichen:
    35 gr. Vollkorn-Haferflocken
    35 gr. Sesamsaat
    35 gr. Sonnenblumenkerne
    35 gr. Kürbiskerne
    30 gr. Hirse gemahlen
    100 gr. Wasser

    für das Brot Zutaten2:
    320 gr. Bio-Dinkel-Mehl Type 630
      90 gr. Vollkorn-Emmer-Mehl
      30 gr. Vollkorn Roggenmehl
     20 gr. Frischhefe
    90 gr. Flüssiger Sauerteig beim mir Holunder-Blüten-Madre
    1 TL Meersalz
    1 TL Honig
    300 gr. Wasser lauwarm 30°C
    1 TL Öl
    30 gr, Dinkel Mehl zum Formen

    Backstein/Gusspfanne und Wasser bei 250° runter auf 230°
    In der Form gebacken 250° C absteigen auf 230°C.

    Machen:
    Die Zutaten1 mit warmen Wasser überbrühen und abgedeckt 1 Stunde ziehen lassen.
    Ich habe sie vor dem Frühstück gemacht. Sie können ruhig auch etwas länger eingeweicht sein, das man sie abends mit kaltem Wasser ansetzt und am nächsten Tag nimmt.

    Die Zutaten2 die Mehlsorten vermischen, die Hefe mit einem Teil vom Wasser anrühren und dazu geben, dann das restliche Wasser,  den Holunderblüten-Madre, den Honig, die Zutaten1(Körner), jetzt Rühren, bei mir erst mit dem Flachrührer der Küchenmaschine bis sich alles gut verbunden hat, Salz darüber streuen,  dann weiter mit dem Knethaken mindestens 5 Minuten bis es ein glatter weicher Teig ist der sich vom Rand zu lösen beginnt.
    Mit einer Prise von den 30 gr. Dinkel-Mehl bestäuben etwas mit der Hand zu einer Kugel im Topf formen und mindestens 2 Stunden in der Küche gehen lassen. Dann den Teig anfangen mit der Hand und dem restlichen Mehl sanft zu falten und zu dehnen und immer wieder zu einer Kugel formen, dann auf ein Brett und abdecken für ein Brot für die Gussplatte oder Backstein oder in einer geeignete Toastform geben, der Teig sollte nur 1/3 hoch in der Form sein, abdecken und 30 Minuten stehen lassen. Den Backofen vorheizen O-U-Hitze 250°C, bei der Gussplatte habe ich diese in den Ofen gestellt und mit aufgeheizt.
    Bei der Form gewartet bis der Teig aufgegangen ist bis zum Rand und dann in den heißen Backofen geschoben, unterste Schiene. Mit  etwas Wasser geschwadet, die Temperatur runter auf 230°C gestellt und 40 Minuten gebacken. Wenn das Brot beim Anklopfen hohl klingt ist es o.k. sonst noch ein wenig im Backofen lassen
    Bei beiden  Backarten stand ein feuerfester kleiner Topf mit Wasser  zusätzlich unten.




















    Ich müßte noch an der Optik arbeiten oder ich habe die Oberfläche nicht richtig bearbeitet, da werde ich üben, denn bei meinen anderen Broten ging es eigentlich immer, gut meist habe ich Topf-Brote gemacht aber auch einfacher Toast wurde optimal. Dieses hier finde ich zwar rustikal aber unbedingt empfehlenswert vom Geschmack und von der Art her.

    Guten Appetit:    


     Auch für einen Pfannen-Toast "Hawaii"  bestens geeignet:


    Liebe Grüße
    Ingrid 

    #Freitagsfisch und #Blogparty "Die besten Fischrezepte"

    #Freitagsfisch liegt mir seit einiger Zeit sehr am Herzen, so am Freitag und was bestimmtes auf den Tisch was bietet sich mehr an als  Fischessen,  dass bei vielen Tradition hat.
    Heutzutage muss man ja sehr aufpassen welchen Fisch man isst, nicht nur das mit dem Abfischen  in den Meeren und Falschfischen, ich schreibe nur Fangleinen oder Netze, die Antwort ist klar, aufpassen wie und wo man kauft. Auch die Alternativen aus den Zuchtbeständen sind nicht gerade immer das was es sein soll, der Einsatz der Chemiekeulen ist teilweise gewaltig und von Artgerecht keine Spur immer nur möglichst viel und die Kasse muss stimmen. Also aufpassen heißt es bei mir nach dieser Devise schaue ich mich um und versuche mich so durchzuwühlen und hoffe ich bringe einen guten Meeresfisch auf den Tisch der vielen Ansprüchen gerecht wird.
    Aber ich habe auch das Glück, dass ich 2 Angler im Hause habe (ja die "Mittagstischler) die heimische Fluß- und Teichfische angeln, da wird zur bestimmten Zeit mein Küchenplan total umgestellt und ich mache sofort was sich mir bietet, aber auch einiges wandert in den TK und dann wird eben mal so ein #Freitagsfisch gemacht aus eigenen Beständen.

    Jetzt zum Thema für heute und die nächste Zeit (unbestimmt und immer offen)
    ich sammele (verlinken) Eure schönsten #Fischrezepte  als #Freitagsfisch hier ab sofort mit dem
    kleinen blauen Schalter unten von "inlinkz" dann erscheint das Bild des Rezeptes, beim drauf Klicken wird auf Euch verlinkt und hier sind viele schöne Rezept zusammen. Macht Ihr mit? Ich freue mich auf viele schöne Rezept. Damit hier was zu sehen ist verlinke mal ein Rezept von mir. Ach ja Ihr könnt gerne auch ältere Rezepte hier verlinken.




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