Donnerstag, 21. März 2013

Focaccia "Basilikum-Erdbeeren"




Focaccia, braucht eigentlich gar nicht viel Belag nur gutes Olivenöl.....

Aber mit  ein paar Erdbeeren und Basilikum ist auch nicht zu verachten.


Es gibt ja noch keine eigenen Erdbeeren, leider. Da konnte ich wieder mal nicht an diesen, so was von gut aussehenden,  roten Früchten beim Obst-und Gemüsehandel, vorbei. 
Was diese Erdbeeren an aussehen hatten,  sehr prachtvoll rot und groß, aber ohne viel Geschmack, hätte ich nur probiert, aber so ungewaschenes Obst esse ich nicht....
Also Kuchen nee, der schmeckt mir mit diesen säuerlichen geschmacklosen Erdbeeren nicht. Was MACHEN ??

Ein Teil wurde mazeriert, dachte mal sehen ob wir da nicht Aroma rauskitzeln, nach Stunden probiert, nee, schmecken nicht, ab in den Topf und Chili und Balsamico und noch mehr Zucker und einen Aufstrich gezaubert, lecker, die Chili und der Balsamico, alter Guter, die haben das Ganze gebracht.



So und eigentlich sollte hier ja nur was von Focaccia erwähnt werden, der Teig und die Idee habe ich aus SAVEUR und so wurde der 2. Teil der Erdbeeren  zur Focaccia.
Obst und Hefeteig und nicht zu süß ist wunderbar, gibt es doch auch diese "Schiacciata" sehr köstlich mit Trauben, also warum nicht diese Erdbeeren und Basilikum, eine tolle Verbindung wie ich finde.
Gebacken habe ich 2erlei, einmal den Teig mehr flach und eingedrückt  mit Erdbeeren darunter ein Basilikum-Blatt, damit sich die Aromen verbinden und das die zarten Blätter vom Basilikum nicht verbrennen, ein paar ganz fein geschnittene Schalotten, die mit etwas Salz/Zucker und Zitrone kurz mariniert wurden und dann ganz wenig zwischen den Erdbeeren verteilt.
Das im heißen Ofen ähnlich einer Pizza gebacken,  sehr sehr köstlich. Dieser Groll über die geschmacklosen Erdbeeren war ganz schnell verflogen.
Der 2. Teil vom Teig wurde in Rollen gemacht diese mit Olivenöl rundum eingeölt längs geschichtet, wie Einback oder Buchteln, auch sehr lecker gut entnehmbar und fluffiger Teig etwas mehr.
Dazu gab es zu beiden Versionen  Ziegenfrischkäse, ein paar Tropfen alten Balsamico auf die Erdebeeren nach Gusto,  ist sehr fein.
War prima zum "VeggiDay " und  für noch mal,  mit Erdbeeren aus dem eigenen Garten.........





Rezept aus "SAVEUR" von mir modifizert:
Zutaten:
Teig:
350 gr.Mehl Type 550
225 gr. lauwarmes Wasser 30C
20 gr. Frischhefe
1 TL Agavensirup
1 Prise Meersalz
60 ml gutes Olivenöl
200 gr. Erdbeeren
1 Handvoll Basilikum Blätter
1 Schalotte
1Prise Salz
1 EL frischen Zitronensaft
Machen:
Die Hefe im Wasser auflösen.
Mehl, Salz vermischen,  in die Schüssel der Kitchen/Aid mit Flachrührer, dann unter rühren, die Wasser-Hefe-Mischung langsam einrühren, bis alles vermischt ist und dann schneller stellen stellen und den Teig so lange weiter rühren bis er sich vom 
Schüsselrand löst, mindestens 3 Minuten.
Diesen glatten Teig an einem warmen Platz, z.B. Backofen ca. 35°, abgedeckt gehen lassen.
Das dauert etwa 40 Minuten.
Die Erdbeeren putzen und in dicke Scheiben Schneiden oder vierteln je nach Gusto.
Die Schalotte ganz fein würfeln und mit 1 Prise Zucker und Salz, dem Zitronensaft
gut vermischen.
Den Teig teilen, nochmals mit etwas Mehl per Hand durch kneten, ausrollen und 1 cm hoch und Größe nach Gusto ausrollen ein Backblech gut mit Olivenöl beträufeln, den Teig drauf geben Dellen eindrücken etwas Olivenöl rein träufeln und rundum bestreichen, die marinierten Schalottenwürfel verteilt, die Erdbeeren mit einem Basilikum-Blatt darunter, einzeln, versetzt  etwas eingedrückt.
2. Teil des Teiges in 6 Teile einzeln gerollt mit Olivenöl  rundum bestrichen, in eine längliche Backform  neben einander geschichtet und nur ein paar einzelne Erdbeeren verteilt.
Beides nochmals  10 Minuten gehen lassen, dann  im vorgeheizten Backofen, 220°C, O-U-Hitze, unterste Schiene 10-12 Minuten goldbraun backen, nach dem Backen habe ich noch einmal gutes Olivenöl darüber geträufelt.
Mit etwas Ziegenfrischkäse und altem Balsamico sehr lecker.













Mittwoch, 20. März 2013

Blätterteig meets Geflügel-Ragoût à la Königinpastete


Was für ein Titel..."Blätterteig meets Geflügel-Ragût à la Königinpastete.
Die Königin-Pastete oder das Pastetchen ist schon ein  Begriff  und kommt auch sicher nicht aus der Mode, diese Spezialität, gibt es meist von hellem Fleisch, Kalbfleisch, Geflügel und und...
Als kleines ETWAS , Vorspeise oder für den kleinen Hunger,  in Spezial-Blätterteig-Förmchen, die es zu kaufen gibt, spröde, aber klasse geformt.
Da ich ja jetzt  einigermaßen Blätterteig machen kann,  in mein Programm aufgenommen habe, mußte gestern unbedingt mal wieder ein Teig vorbereitet werden, heute morgen noch a bissi touriert und dann wie mache ich diese Pasteten??
Anlass waren auch die Reste vom Sonntags-Hahn. Nicht das der nicht gut war, der Bio-Freiland-Hahn war einfach ganz schön groß.
Im englischen Sprachraum  gibt es so einen chicen  Namen "Leftover" ganze Kochbücher mit vielen schönen Rezepten. Bei uns Reste-Essen und von chic so gar keine Rede und gibt es da Kochbücher ?? Muss ich mal schauen.
Naja ich hatte mir in den Kopf gesetzt, diese Pastetchen zu machen, wäre ja auch kein Problem gewesen einfach einen Strudel, oder ein Pie zu machen.
Nee es mußten kleine handliche Pasteten sein,  auch eine Große eigentlich recht einfach,  wieder nee, die Kleinen, portioniert.
Nicht lange gefackelt Dessert-Schüsselchen genommen, Blätterteig ausgestochen und eigentlich hätte ich das umdrehen können und den Blätterteig drüber dann backen, das hatte ich schon mal probiert und ohne Backpapier war das nix, mit Papier auch ein Gefriemel wie ich fand. Also heute die neue Form von den Cupcakes, das bunte Hinterteil etwas eingebuttert  und es wurden tolle "Schalen" gingen super ab und ich hatte meine Pastetchen-Form für das Ragoût. Und von den Rändern kleine Mini-Deckelchen/Knubbelchen.

Ach und Blätterteig "MACHEN" wie hier: Mein Blätter-Plunderteig





Während  der Blätterteig im Ofen gebacken wurde, war ich mit dem Ragoût beschäftigt. Das Fleisch hatte ich schon gut sortiert, ohne Knochen und Haut, mundgerecht geschnitten,  im Sud vom Hahn, den Zwiebeln die mit dem Sud noch extra viel da waren, verteilt. Dann war da noch die tolle und würzige Jerk-Paste im Sud enthalten, so musste nix gewürzt werden.
Alles in einer Pfanne kurz erhitzt, das der Sud, der Gelee war, schmolz, dann ein paar  frische Champignons (250gr.) in Scheiben geschnitten dazu gegeben nochmals 3 Minuten köcheln lassen, dann  200 ml frischen Orangensaft dazu gegeben aufgekocht, abgeschmeckt mit Salz und Pfeffer, war aber gar nicht viel nötig, die Brühe vom Ragoût,  mit 2 EL kaltemOrangensaft und 1 Löffel Maismehl verrührt und unter das Ragoût  schnell untergerührt,  aufgekocht , gerührt noch etwas Petersilien-Butter  untergerührt bis alles schön glänzend und cremig war.
Einfach köstlich und bestimmt eine Extra-Kocherei wert, das meine ich, könnte auch mit etwas Schenkelfleisch und Jerk-Paste, gebrutzelt werden, ein paar Champignons dazu etwas "Brühe" aus dem Bestand und Orangensaft Petersilie und Butter und fertig ist das Ragoût wenn es kein "Leftover" oder Reste gibt.
Hier hat die sehr geschätze Lea Linster ein Rezept veröffentlicht:
http://www.brigitte.de/rezepte/koch-trends/lea-linster-pastete-1014394/
Ja und mein Rezept, siehe oben war eine excellente Free-Style-Küche wenn man da mal gute Reste hat und noch eine Idee drauf setzt.






Dienstag, 19. März 2013

Jerk-Paste: Würzen wie auf Jamaika

Die Karibik, diese Insel,  sonnige Erinnerungen,  dieser Calypso, die Strände, dieses Feeling und diese würzig  frische  Küche.....



Heute wieder mal ein Rezept aus Erinnerungen und einem Kochbuch das ich vor einigen Jahren mal entdeckt habe, blau wie das Meer und Rezepte aus der Karibik, von Virginia Burke, ein tolles Buch und klasse Rezepte, die ich ein wenig nach meinem eigenen Geschmack modifiziert habe.  Viele Jahre zaubere ich so nun die karibische Sonne auf dem Tisch.
Diese  Gewürz-Paste mache ich sehr gerne für Schweinefleisch,  Hähnchen und Co..
 Die Mischung  eignet sich hervorragend  zum Marinieren und zum Würzen. 
 Gewürze wie Piment (den gibt es auf Jamaika in vielen Varianten frisch,  getrocknet und als Likör) bei mir hier  getrocknet vom Händler meines Vertrauens. Mit Frühlingszwiebeln und frischer Chili (am liebsten wäre mir  hier  ja Scotch Bonnet, nur das dauert noch mit den Eigenen),  zur Paste machen (im Mörser) und wichtig ist,  der  frische Thymian und das ist auch ein Grund die Gewürz-Paste gleich heute  zu machen für das Event  mit "Sue"  im Gärtnerblog  und "THYMIAN" .

Garten-Koch-Event März 2013: Thymian [31.03.2013]


Mein Thymian hat den Winter gut geschützt im Garten überlebt und ich freue mich,  dass ich nun mit diesen frischen winzigen Blättchen,  so eine sonnige feurige Gewürz-Paste machen konnte.

Die Zutaten:
1 EL  Piment-Körner
1 EL schwarze Pfeffer-Körner
1 EL gemahlener Zimt oder Stange
1 gute  Msp. frisch geriebene Muskatnuss
1 EL Rohrzucker
1 EL Meersalz
1 rote Chili frisch
oder 2 St. Scotch Bonnet
1 EL frisch gerebelte Thymianblättchen (frisch)
5 Frühlingszwiebeln
1 TL Limonensaft
3 EL Malzessig oder Kokosnuss-Essig und auch Reis-Essig geht,
halt einen milden Essig.
3 EL Kokonuss-Öl oder auch Sonnenblumen-Öl.
Machen:
In einem großen Mörser (Jamie Style) zur Paste mahlen, rühren, 
vorher
die Piment-Körner und die Pfeffer-Körner kurz  in einer Pfanne anrösten um die Aromen aufzuwecken.
Dann in dem großen Mörser, die  Körner mit dem Salz und dem Zucker fein vermahlen, die Chili, geputzt und etwas geschnitten (Kerne(Samen) nach Wunsch und Schärfe),
die Thymian-Blättchen, nach und nach die vorher etwas kleiner geschnittenen Frühlingszwiebeln (grün auch) dazu und fein mahlen zur Paste, zum Schluß den Essig, Limonensaft und das Öl einrühren, das es eine gut verbundene Jerk-Paste  wird. 
Die Jerk-Paste kann in einem  sterilen Schraubglas 1 Woche gut aufbewahrt werden, oben sollte eine Ölschicht sein.
Ich mache die Paste gerne frisch und benutze sie dann für z.B. ein Hähnchen "Jamaika".
Die Menge hier reich für einen Sonntagshahn. Die Hälfte zum Marinieren
und dann beim Braten nach und nach dazu geben. Mit dem Fleischsud vermischen und einpinseln.

Zum Braten, Grillen, Backen und Marinieren oder beides und  mit besten Grüßen für das Event "Thymian".
Garten-Koch-Event März 2013: Thymian [31.03.2013]









Orangen-Cake mit Schokoherz


Gestern  bei Bea von "Küchenzaubereien" gesehen und sofort nach gebacken. 
 Bea hatte dieses tolle Rezept von hier.  
Was für ein Glück, das die Zutaten da waren,  den Teig gerührt,  was für eine Form nehme ich ? Die Guglform ? Die klassische Marmorkuchen-Springform wäre prima. Beim  Suchen bin ich dann auf meine Bundt-Form gekommen,  oh ja dachte ich, die wurde über den Ozean gebracht und nach Hause geschleppt, die ist die Richtige. Schicke Form in einem Spezial-Haushaltwaren-Geschäft in Florida gekauft, beschichtet und nur die besten Eigenschaften sind beschrieben und billig war sie auch nicht, aber ich wollte unbedingt so eine Form, heute war ihr  Einsatz für diesen "Orangen-Cake mit Schokoherz". 
Ich die Form gebuttert bemehlt, alles so wie beschrieben,  wie es sein soll, ist ja nicht mein 1. Cake.....
Den Cake gebacken, er ging prima auf, klar super Rezept,  gut sah er in der Form aus,  Stäbchenprobe alles o.k.
Dann der Moment wo der Cake so richtig formvollendet aus der Form auf meiner extra feinen Tortenplatte serviert werden sollte........
Ich mache es kurz: Der wollte nicht raus,  klopfen, an der Seite leicht ein Pieken und am Rand, der löste sich nicht,   etwas oben oh ja, doch wieso kam dieser Cake nicht aus der Form??
Habt Ihr eine Idee was das sein könnte?
Ich weis es nicht, das hatte ich so  überhaupt nicht erwartet und trotz meiner vielen Kuchen-Backerei,  nicht so erlebt.
Ja und weiter  geklopft und auf der Seite gelöst und dann irgendwann hatte ich einen halben Bundt-Cake,  der Rest wurde dann zusammen gesetzt. 
Mit Orangen-Glasur und Orangen-Schoko-Glasur verschönert und geschmeckt hat er prima, sogar ganz prima, wie meine Kaffeegäste meinten, die schmunzelnd  am Tisch saßen........
 Fotos nur von den schönen Seiten dieses wirklich leckeren Cakes.


Zutaten:
160 gr. Butter flüssig
70 ml Weizenkeim-Öl im Original Olivenöl, doch da hatte ich nicht mehr viel.
4 Bio-Eier -groß-
40 gr. Puderzucker
200 gr. Rohrzucker fein
50 gr. grober Rohrzucker -Demerara
1 EL frisch geriebene Bio-Orangenschale (nicht das Weiße)
400 gr. Bio-Weizenmehl Type 405
2 TL Weinstein-Backpulver
1 Msp. Natron 
200 ml frisch gepresster Orangensaft
80 gr. Kuvertüre (Valrhona 78%)
50 ml Orangensaft
1 TL Puderzucker
1 TL Butter
Butter für die Form und welche Form ?? Vielleicht eine klassische Marmorkuchen-Springform.
Machen:
Backofen auf 180°C vorheizen.
Mit der KitchenAid und dem Schneebesen: Die Butter flüssig aber lauwarm mit den Zuckersorten und der Orangenschale (ganz feiner Abrieb) und den Eier schaumig geschlagen. 
Das Mehl mit dem Backpulver und dem Natron vermischt in ein Mehlsieb gegeben und im Wechsel mit dem Orangensaft dem Öl in die Schlüssel  zu der Butter/Ei/Zucker/Masse und laufendem langsamen rühren dazu gegeben.
Die Hälfte des Teiges in die gebutterte  Kuchenform geben.
Die andere Hälfte des Teiges, zurück zur KitchenAid.
In einem Pfännchen die 50 ml Orangensaft mit der Butter und den Puderzucker erhitzen, rühren, weg von der Hitze und die Kuvertüre darin auflösen, mit einer Silikonspatel geht das gut, wenn nicht,  noch ein wenig auf die leicht gewärmte Herdplatte stellen und rühren. 
Die flüssige Schokomasse nun in der restliche Teigmenge  gut  verrühren auf den Teig  in der Backform verteilen, glatt streichen, und mit einer Fleischgabel ein paar Muster vorsichtig einpieken damit ein wenig die Schokomasse in in den anderen Teig einfließt, je nach Idee.....
Backen bei 180°C, O-U-Hitze, 2 Schiene von unten, 45 Minuten, Stäbchen probe machen.
Als 1. Guss habe ich ein wenig Blutorangensaft erhitzt und mit Puderzucker zur Glasur gerührt.
Als 2. Guss im Wechsel, Blutorangensaft mit Puderzucker, Butter und Kuvertüre zu einem Schokoladenguss verrührt.
Auf dem Orangen-Cake im Wechel verteilt.

Samstag, 16. März 2013

E-Butter-D-Kekse à la "Nutter Butters"





Erdnussbutter und dann noch Kekse und dann noch nach amerikanischem Vorbild, wo bleibt da "LOW FAT" oder gar "FAT FREE"  und überhaupt die "schlanke Linie"?? Ah herrje auch noch die Zuckermenge ?? Was für Fragen das aufwirft, nee die werden weggeworfen, die Fragen ja, aber die Kekse nein,  die werden gebacken :)
Also die Größe der Cookies in Amerika ist ja wirklich nicht zu übersehen, alles halt XXL, da konnte ich schon mal einsparen,  mir/uns reicht ein Keks von 4 cm Durchmesser und nicht 8-10 cm,  so ein "Teilchen" ist dann schon ein Stückchen und das mag ich ja nicht  aus  Keksteig,  nein, dass muss aus Hefe oder auch vielleicht ( so was mit viel Butter)  "Blätterteig" sein, doch das sind andere Gebäcke. 
Hier und heute gibt es die Erdnussbutter Doppelkekse oder  E-Butter-D-Kekse, mein Name für diese wunderbaren, ja sind sie, Kekse.
"Better Nutters" Cookies nach Thomas Keller aus seiner "Bouchon Bakery" oder auch nach dem Rezept aus der "The New York Times" das wiederum ist auch das Rezept "Bouchon Bakery's 'Nutter Butters'.
Dann hat sie Mary  gebacken von "One Perfect Bite" die ganz viele  wunderbare Sachen zaubert und veröffentlicht in Ihrem Blog.
So  viele dieser  Erdnussbutter Cookies wurden  gebacken und lecker und gut aussehend ja und bei mir etwas rustikaler, der Thomas Keller würde das schlichtweg ablehnen, bei seiner  großartigen Perfektion.
Hach die Rezepte sind wunderbar und wurden trotzdem von mir etwas verändert und vor allem verkleinert, dann kam noch Gelee ins Spiel:
Wie bei Nicole Stich "delicious days", die auch dieses leckere PB&J-Cookies,  Rezept hier,  gebacken hat und vorgestellt.
Immer  wieder diese Entscheidungen  bei mir,  was MACHEN ?

Gemacht so:

Zutaten:

100 gr. weiche Süßrahm-Butter
85 gr. Erdnussbutter fein, nix Crunchy
35 gr. Erdnüsse ungesalzen
            (ich habe gesalzene genommen und gewaschen)
100 gr. feiner Rohrzucker (z.B. Alnatura)
90    gr. grober Rohrohrzucker
1 Ei groß
1 EL Vanille-Extrakt
          (oder das Mark einer Vanilleschote und 1 EL Wodka)
100 gr. Haferflocken fein (normale Kölnflocken oder die 
              feinen von Alnatura)
200 gr. Weizenmehl Type 405
1 TL      Weinstein-Backpulver  (gehäufter)
1 TL      Natron (schwacher gestrichener TL)

Creme zum Füllen:
2 EL Erdnussbutter, fein und 1 EL weiche Süßrahmbutter und 2 EL Puderzucker und etwas Vanille,  und alles cremig mixen.
Marmelade:
Sauerkirsch fein gerührt  ohne Stückchen ca. 80 gr. 

Machen der Cookies:
Die ganzen Erdnüsse, hier bei mir gesalzen und abgewaschen, dann in einem Pfännchen etwas angeröstet und in den Mixer gegeben,  ganz fein gehackt.  Weiter mit der KitchenAid und dem Flachrührer, die weiche (nicht flüssige) Butter mit der  Erdnussbutter, den beiden Zuckersorten, Vanille-Extrakt dem Ei alles gut und mindestens 3 Minuten schaumig rühren, dann die gehackten Erdnüsse dazu, das Mehl das vorher das Backpulver und das Natron untergerührt bekam dazu, ein glatten Teig rühren und zum Schluß die Haferflocken unterrühren, den Teig mit leicht bemehlten Händen zu einer Rolle formen, in Folie oder Backpapier  geben und im Kühlschrank 1 Stunde ruhen lassen.
Den Backofen O-U-Hitze 180° vorheizen.
Die Rolle aus dem Kühlschrank nehmen und Scheiben schneiden, die ich dann zu 2 cm Bällchen geformt habe und auf ein Backblech mit Backpapier gelegt und etwas flach  gedrückt habe, die verlaufen nur etwas, aber Abstand lassen, es gab 40 Kekse und die habe ich auf 2 Blechen gebacken, bei 180°C, O-U-Hitze, mittlere Schiene, 10 Minuten goldbraun, vorsichtig abkühlen lassen, die sind kross....
Auf die Hälfte der leicht warmen Kekse, unten, dann vorsichtig die Marmelade gestrichen.
Ganz auskühlen lassen, geht fix.
Die andere abgekühlte Hälfte der Keksmenge,  die Erdnussbutter-Creme in Plastikbeutel und Tülle im Kreis aufgetragen, am Boden, dann zum Schluß die Marmeladen-Kekse  und die Erdnussbutter-Creme-Kekse  als Doppeldecker verbunden....... mmmmh



Donnerstag, 14. März 2013

Pecorino-Kartoffel-Kuchen sardischer Art


Heute zum "VeggiDay" bei Kerstin von "Verboten gut" einen besonderen Kartoffel-Kuchen.
Das Rezept stammt  von einer liebe Freundin, die in Florida lebt,  auf Sardinien geboren wurde und wie keine andere die Küche dieser Insel in Florida zelebriert.  Immer wieder gibt es Köstlichkeiten wenn ich zu Besuch bin und  ab und zu gibt sie mir ein Rezept wie das heutige. Dazu gab es heute bei mir einen heimischen Endivien-Salat mit einer Grapefruit aus Florida "Pink Lady" , die Sonne schein dort viel wärmer aber die heute draußen auch toll, wenn auch zu kalt.......



Zutaten:
800 gr. Bio-Kartoffeln, 

       als Pellkartoffel gekocht und gerieben
3 St. große Bio-Eier
120 gr. flüssige Butter
120 gr. Sardischer Pecorino frisch gerieben
1 EL Oregano-Blätter, frisch gerebelt
1 frische Rote Chili ohne Kerne
1 Prise GW-Meersalz
5 EL Brösel vom Weißbrot, frisch gerieben
1 St. Knoblaubzehe
28 er Springform


Machen:
Backofen auf 190° Ober- und Unterhitze vorheizen.
Die gekochten und geschälten Pellkartoffeln, gut auch vom Vortag, fein reiben. Es sollten 800gr. sein. Etwa zum Kochen 900 gr. Kartoffeln verwenden. Auch wunderbar als Resteverwertung von Pellkartoffeln oder beim Kartoffel Kochen mehr machen für den Kuchen.
In der Schüssel der Küchenmaschine mit Rührer, 3 Bio- Eier schaumig schlagen, den fein geriebenen Pecorino dazu geben, das GW-Meersalz, die fein gewürfelte Chili, die Knoblauchzehe fein geschnitten, den fein gerebelten Oregano und   50 gr. flüssige Butter unterschlagen, dann die Kartoffelmasse dazu geben und alles zu einem Teig rühren.


20 gr. flüssige Butter in der Springform gut verteilen und mit 2 EL Brösel bestreuen, gut verteilt, danach die Kartoffelmasse gleichmäßig verteilen, glattstreichen, die restliche Butter  flüssig darüber verteilen und die restlichen Semmelbrösel,  noch etwas frisch geriebenen Pecorino. Bei 190° auf der 2.Schiene von unten, 45 Minuten backen. Bis der  Kartoffel-Kuchen eine goldene Farbe hat (Kross sollten die Brösel sein). Zu Salat  ervieren. Warm und kalt zu genießen

Dieser Kartoffel-Kuchen läßt sich prima mit der doppelten Menge auf einem tiefen Backblech backen. Für Party und Grillfest ein Genuß.





















Liebe Grüße
Ingrid

Dienstag, 12. März 2013

Grünkohl "BUNT" in neuem Outfit



Grünkohl in der Winterzeit ein Gemüse was gerne mit viel Deftigem genossen wird. Oh ja,  mir ist schon klar, jetzt ist ja der Frühling angesagt, nur wo ? Bei dem Schneegestöber!
Das Wintergemüse gerne noch mal gegessen und mit einem neuen Outfit oder besser bunten Beilagen.
Der Grünkohl hier als Burger oder auch  Frikadelle,  mit dem Rote-Bete-Dip wäre ein prima Essen für den VeggiDay und für mich immer gerne so. Aber die Herren wollten und bekamen die fleischige Beilage, obwohl hier sehr im Vordergrund der Bacon und das Stück Rippchen mit Sauce (die dunklen Punkte sind nicht verbrannt, nein das sind verschiedene Chilis).
Die Grünkohl-Frikadellen
aus frischem Grünkühl  ca. 300 gr.(nur das Grün) der durch den Fleischwolf gedreht wird (grobe Scheibe).
150 gr. vorgekochte Pellkartoffeln mit der Röstireibe gerieben,  eine große in Butter gedünstete Zwiebel, 1 Chili-Schote  fein gewürfelt, eine Knoblauchzehe feine Scheiben,  1 Ei und 
1 gute Prise Rohrzucker
1 gute Prise Salz
1 TL  Rosenblüten-GWM-oriental-
3 EL  Bio-Haferflocken gequetscht oder Kernige

alles zusammen zu einem Teig kneten, Frikadellen formen, in etwas Mehl wälzen
und in Butterschmalz von beiden Seiten gut  kurz anbraten und dann nochmals im vorgeheizten Backofen bei 180°C, O-U-Hitze, 20 Minuten backen. Den Bacon dazu legen diesen mit Piment d'Espelette und etwas Rohrzucker bestreuen, dann gleich mit bräunen, aufpassen,  je nach Stärke der Scheiben evtl. kürzer im Backofen lassen.


Der Rote Bete-Dip ist lecker und einfach: also entweder eingelegte (süß-saure) bei mir selbst gemacht,
oder frisch gegarte  "Rote Bete" (2 kleine) diese mit 1EL Essig und 2 EL Öl einer Prise Zucker und Salz mindestens 2 Stunden marinieren. Dann  150 gr. 10% Joghurt mit etwas(1 EL)  frisch und ganz fein geriebenem Meerrettich ein paar Tropfen frische Zitrone und einer Prise Kräutersalz etwas Agavensirup vermischen und die Rete Bete püriert untermischen.
Das  vorgekochte Rippchen ohne Knochen in Butter von beiden Seiten anbraten. Mit einem Schuß Weißwein ablöschen  1 gute Prise Piment d'Espelette dazu geben und eine  Arbol-Chili ohne Kerne und Ansatz  mit etwas Limettensaft pürieren und zu der Masse geben, dann 100  ml süße Sahne dazu alles gut verrühren, etwas reduzieren bis alles goldgelb ist  und mit Meersalz und etwas Sirup abschmecken.
Servieren wie auf den Foto
 Guten Appetit.




Liebe Grüße
Ingrid



Montag, 11. März 2013

Fleisch-Röllchen aus dem Ofen "Köfte"

Fleisch-Röllchen oder auch Köfte(si) nach Art türkischer Hausfrauen.
Gebettet auf Kartoffelscheiben, mit der im Winter von mir verbotenen Paprika (ich konnte wieder mal nicht vorbei gehen), Mangold, roten Zwiebeln und Gewürze des Orients.
Sultans Küchen mit dem Event von ninivepisces  bei Zorra (1x umrühren aka Kochtopf im neuen Blog
Blog-Event LXXXV - Aus Sultans Küchen (Einsendeschluss 15. März 2013)
lockt zu ganz vielen Köstlichkeiten der türkischen Küche, mit ihren würzigen und köstlichen Rezepten, viel Gemüse, leider mit  den "Heimischen" im Moment gar nicht  so viel, mussten wieder  gekauft werden die roten Paprika und die roten Zwiebeln. Es ist aber auch lecker, dieses im  Ofen gebackene,  mit allem DRUM und DRAN, raus aus dem Ofen alles ist lecker fertig und  die "Köfte (si)" sind saftig und gut
und das Gemüse köstlich und die Kartoffel voll gesogen mit den Aromen.
Übrigens letzt habe ich mal Sonntags rein geschaut ins BR und da kocht ja jetzt Hans Jörg Bachmeier, klar heimatlich, niederbayrisch und "einfach gut"  und was kann ich berichten der brät auch nur die Fleischpflanzerl kurz an,  gibt sie in den Backofen zum  Fertiggaren. Das ist fein, die bleiben saftig es spritzt und dampft nix mehr in der Küche. Ach ja hier geht es ja um Köftesi und die werden nicht angebraten die werden einfach nur geschichtet und dann ab in den Ofen oder ins Rohr, raus genommen und serviert und dann duftet es und die schmecken..... 

Hier ist das Rezept: ( Idee aus dem Buch "Türkei von GU", das Rezept modifiziert und die Zutaten abgewandelt von mir)
Zutaten:
250 gr. Rindfleisch aus der Keule
250 gr. Lammfleisch (Hüfte)
1 Brötchen oder Ecke Fladenbrot
2 EL Schafjoghurt
1 Chili frisch, gewürfelt ohne Kerne
2 Knoblauchzehen
1 Zweig Thymian, die Blättchen, fein gerebelt
1 rote Zwiebel fein gewürfelt und in 1 EL Butter angebraten
3 EL frische geschnittene Petersilie
1 gute Prise Meersalz
1 Ei
1 TL Honig
Drum und Dran:
6 Stück  Kartoffeln ca. 400 gr.
2 rote große Paprika
2 rote Zwiebeln
150 gr. Mangold nur das Grün
2 EL Butter
150 ml Gemüse Brühe
MACHEN:
Das Fleisch in Würfel schneiden und durch den Fleischwolf drehen, das Brot auch so.
Die Gewürze, feine Knoblauch Scheiben, Chili fein gewürfelt, die Petersilie fein und frisch geschnitten, den 1 EL Gewürzmischung -Oriental- ein gute Prise Meersalz und den Honig und das Ei alles gut durchgemischt wie Hackfleisch sein soll. Röllchen formen, mit etwas Öl bestreichen ca 6x3 cm. Eine große (ca. 30x20) Auflaufform unten dick mit Butter bestreichen, die Kartoffeln die vorher geschält,  in feine Scheiben geschnitten/ gehobelt wurden, gut verteilen und mit etwas Salz bestreuen. Die Röllchen/Köftesi verteilen, Zwischenräume lassen, den Mangold waschen und von den Stielen befreien (habe ich für anderes Rezept verbracht) das Grüne klein schneiden und zwischen den Köftesi verteilen.
Die Paprika, putzen und in Streifen schneiden. Die Zwiebeln putzen und in Streifen schneiden, beides in einer Pfanne mit 1 EL Butter und etwas Zucker anbraten,  leicht karamellisieren, etwas Kräuter-Meersalz bestreuen, die Thymian-Blätten darüber verteilen, mit der Gemüsebrühe auffüllen und in der Auflaufform über den Kartoffeln, Mangold, in den Zwischenräumen gleichmäßig verteilen.  Das Ganze im  vorgeheizten Backofen bei 180°C, O-U-Hitze, 2 Schiene von unten, 40-45 Minuten backen. Die Köftesi lecker hellbraun und das Gemüse nicht verbrannt aber lecker gebraten.

Afiyet olsun

Blog-Event LXXXV - Aus Sultans Küchen (Einsendeschluss 15. März 2013)



Samstag, 9. März 2013

Pizza: Die meist geliebte Variante

Pizza  "Standard by auchwas" ist bei uns ein MUSS ! Ich habe ein Standardrezept für den Teig und die Zutaten für den Belag meist da, wie Oliven, Zwiebel, passierte Tomaten, Käse ( am Stück,  der wird dann frisch gerieben) und die "Salami" meist eine luftgetrocknete "Bio-Rhön-Salami", die im kalten Keller weilt,  dann für den jeweiligen Gebrauch, hauchdünn  abgeschnitten wird.

 
Samstag und Pizza und die Welt ist in Ordnung für meine "Mittagstischler". Damit die Vitamine nicht zu kurz kommen, gibt es einen frischen leckeren Salat mit marinierten Zwiebeln und ein paar frische Kräutern dazu. 
Eine große runde Form, mit dem Namen Kuchenblech, aus Emaille, die wurde als 1a Pizza Pan bei mir eingesetzt und diese nun schon seit Jahren, sie ist haltbar, hat tolle Backeigenschaften, (ich bekomme keine Provision), nur man muss sie sehr liebevoll behandeln, denn mit dem Pizza-Messer darin herum schneiden oder mit was scharfkantigem an die Form kommen, dass gibt Macken, die Emaille ist fest und Hitze bis 260° C keine Problem, nur ein Schlag und die Emaille platzt, sonst sehr stabil und wirklich gut und was ich suchen mußte bis ich dieses Teil gefunden habe, damit ihr seht, wo man das kaufen kann 
die Pan-Pizza-Form auch für Kuchen und Quiche.
Für die Tarte dann eine aus Steinzeug die von der anderen  Firma mit den Töpfen und schönen Sachen aus Frankreich.....

Pizza-Teig für eine 30er Form, der Teig wird  mindestens am Abend vorher angesetzt, hält 3 Tage im Kühlschrank.
150 + 20 gr. Bio-Weizenmehl Type 550
20 gr. Buchweizenmehl
10 gr. frische Hefe
1 gute Prise Meersalz
1 Prise Zucker
70 ml lauwarmes Wasser (28°C)
Die Zutaten wie beschrieben in die  Schüssel  der Küchenmaschine geben und mit dem Flachrührer so lange rühren bis es ein glatter Teig ist, der sich gut von dem Schüsselrand abgelöst hat, zu einem Ball formen, abdecken, genügend großes Gefäß und in den Kühlschrank oder kühlen Keller stellen.
Vor der Verarbeitung  für die Pizza eine Stunde vorher den Teig nochmals gut durch kneten und ziehen und  ausrollen in die gebutterte Form geben, nach Gusto belegen, etwas ruhen lassen  und warten bis der Backofen 250°C, O-U-Hitze  hat. Die Pizza auf einem Rost auf der untersten Schiene, 10-15 Minuten knusprig goldbraun ausbacken, aus der Form nehmen und auf einem Back-Brett mit einem Pizza-Schneider oder großem scharfen Messer Stücke schneiden.

Die Tomatensauce für die Pizza mache ich so: 
100 ml Tomaten-Passata, 1 Knoblauchzehe, 1 EL Tomatchi (Chilisauce) 1/2 TL Agaven-Sirup, 1 gute Prise mediterranes GW-Meersalz und eine Extra-Prise getrocknetes Basilikum. Das alles mixe ich auf und bestreiche damit den ausgerollten Pizzateig.

Wenn ich eine Pizza mit Zwiebeln belege, dann nehme ich meist  1 große und mache feine Scheiben, die ich mit etwas Agaven-Sirup oder feinem Zucker und einer guten Prise mediterranem GW-Meersalz bestreue, etwas Zitronensaft drauf und gut durchmischen, die dann 10 Minuten marinieren lassen und auf der Pizza verteilen.

Ja schwarze ungefärbte Oliven sind hier zu sehen, es sind auch grüne Oliven sehr fein auch die gefüllten, nur nicht so groß, wenn dann in Scheiben evtl. schneiden.
Käse heute hier einen Bio-Bergkäse aus dem Allgäu.
Der Belag richtet sich meist aus dem was im Kühlschrank und Keller so vorhanden ist.
Variationen  sind statt Salami mit Fisch,  Thunfisch oder Räucherfisch,  auch gerne ohne Fisch, Salami, Schinken,  mit nur Tomaten und Mozzarella halt der Klassiker, den ich für mich immer gerne mache Nach dem Backen die Pizza  mit frischen Kräutern bestreuen.
Guten Appetit.




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